1. Hektik für schnelle Ergebnisse, übermäßiges Training zur Gewichtsabnahme
Viele Menschen entscheiden sich für das ÜbenYogaMit dem primären Ziel, Gewicht zu verlieren, sind sie oft ungeduldig. Sie glauben, je mehr sie üben, desto bessere Ergebnisse erzielen sie und hoffen auf sofortigen Erfolg. Sie erkennen jedoch nicht, dass dies gefährlich sein kann. In der Anfangsphase des Trainings ist der Körper noch nicht stark genug, und tägliches Training kann zu Ermüdung führen, was zu Verletzungen führen kann.
Diese Personen konzentrieren sich nur auf einen Aspekt des Yoga und vernachlässigen dessen Essenz – die Entwicklung einer friedlichen Geisteshaltung.
Yoga-Praktizierende sollten versuchen, sich ganzheitlich an Körper, Geist und Seele zu verbessern. Sobald Sie sich voll und ganz auf Yoga einlassen, werden Sie tiefgreifende Veränderungen in Ihrem Körper erleben. Wenn Sie Ihren Fokus vom bloßen körperlichen Training weg verlagern, verringern Sie nicht nur das Verletzungsrisiko, sondern bewirken auch echte Veränderungen in Ihrem Leben.
2. Überbetonung von Rückbeugen in Yoga-Posen
Rückbeugen können sehr riskant sein. Mit der Zeit können sie das Weichgewebe zwischen den Wirbeln schädigen, und wenn die Wirbelsäule nur in eine Richtung gestreckt wird, kann ihre Bewegung in andere Richtungen eingeschränkt werden.
Die Wirbelsäule besteht aus vielen Wirbeln. Bevor man lernt, seinen Körper richtig zu kontrollieren, zielt wiederholtes Rückbeugen oft auf den flexibelsten Wirbel ab, während die anderen unterbeansprucht bleiben. Das Schicksal dieses überlasteten Wirbels kann man sich leicht vorstellen.
3. Entspannter Bauch
WährendYoga-PraxisZur richtigen Atmung gehört nicht nur das Einziehen von Luft in den Brustbereich, sondern auch das Spüren der Ausdehnung und Kontraktion der Rippen.
Mit jedem Atemzug kannst du deine Bauchmuskeln anspannen, indem du deinen Bauchnabel Richtung Wirbelsäule ziehst. Fülle beim Einatmen deinen Brustkorb mit Luft, während du deine Bauchmuskeln gerade hältst.
Das Anspannen der Bauchmuskeln beim Atmen hilft Ihnen nicht nur dabei, richtig zu atmen, sondern schützt auch Ihren unteren Rücken und beugt Schmerzen oder Verletzungen vor.
4. Unnötige Spannung
Angespannte Zehen, hochgezogene Schultern und blasse Fingerknöchel – diese Anzeichen deuten nicht auf Entspannung hin, oder?
Einige intensive Posen erfordern volle Körperkraft und Konzentration und müssen fünf Atemzüge lang gehalten werden. Es ist jedoch wichtig, während dieser Zeit unnötige Anspannung zu vermeiden.
Entspannen Sie Ihre Muskeln bewusst, ohne sie zu überanstrengen. Vertrauen Sie auf sich selbst – Sie schaffen das!
5. Rücksichtsloses Muskeldehnen
Yogaerfordert, dass wir uns auf unseren Atem konzentrieren und inneres Glück erfahren.
Wenn Sie jedoch einen Wettbewerbsgeist haben, verspüren Sie möglicherweise einen unkontrollierbaren Drang, andere zu übertreffen oder ihre Posen nachzuahmen.
Dies kann leicht zu Muskelzerrungen führen. Bleiben Sie beim Üben innerhalb Ihrer eigenen Grenzen.
Sie können die Posen anderer nachahmen, verletzen dabei aber nicht Ihre Muskeln.
6. Posen perfektionieren wollen, aber versuchen, Energie zu sparen
VieleYogaPosen können eine Herausforderung sein, da Arme und Beine zittern und der Körper nicht richtig mitmacht. Yoga-Enthusiasten befürchten oft, dass ihre Haltung ungünstig wirkt, hoffen aber gleichzeitig, Energie zu sparen und sich später etwas auszuruhen. Infolgedessen neigt der Körper ganz natürlich zu einer energiesparenden Haltung, wodurch die Pose äußerlich korrekt erscheint, in Wirklichkeit aber viele Aspekte aufgrund der kraftsparenden Anpassungen nicht zuverlässig ausgeführt werden.
Mit der Zeit können die Gelenke unnötiger Belastung ausgesetzt sein, wodurch die positiven Auswirkungen des Yoga beeinträchtigt werden und sogar zusätzliche Probleme entstehen können.
Da Yoga der Gesundheit dient, sollte man sich voll und ganz dem Üben widmen und die Anstrengung annehmen. Schwitzen ist Teil des Erfolgserlebnisses. Anstatt darüber nachzudenken, Energie zu sparen, konzentrieren Sie sich
7. Überbetonung des Dehnens
Dehnen ist eine großartige körperliche Aktivität. Moderates Dehnen hält das Körpergewebe jung und vital und fördert gleichzeitig die Durchblutung.
Viele Menschen glauben jedoch fälschlicherweise, dassYogaEs geht ausschließlich um intensives Dehnen, was falsch ist. Yoga beinhaltet zwar viele Dehnübungen, aber Dehnen ist nur eines der vielen Elemente. Wer glaubt, Yoga sei nur Dehnen, überdehnt oft seinen Körper und lockert unbewusst seine Bänder. Dies kann zu ständigen Schmerzen führen, ohne dass die Ursache bekannt ist.
Konzentrieren Sie sich daher nicht ausschließlich auf das Dehnen. Es ist wichtig, einen guten Lehrer zu finden und schrittweise zu üben, damit sich der Körper ausgewogen entwickeln kann.
8. Übermäßiges Schwitzen währendYoga
Eine wichtige alte Warnung zum Yoga lautet, Zugluft vor und nach dem Training zu vermeiden. Wenn Sie schwitzen und Ihre Poren geöffnet sind, kann eine Brise zu Erkältungsbeschwerden führen. In einem gesunden Körper schließen sich die Poren schnell, um den Körper zu schützen. Bleibt der Schweiß unter der Haut hängen und wird nicht ausgeschieden, kann er sich über andere Kanäle verteilen. Dieser Schweiß, der kein sauberes Wasser, sondern ein Abfallprodukt ist, kann in die Zellen eindringen und möglicherweise zu versteckten Gesundheitsproblemen führen.
9. Trainieren Sie auf leeren Magen und essen Sie sofort nach dem Training
Es ist richtig, Yoga auf nüchternen Magen zu praktizieren. Wenn Sie Vegetarier sind, warten Sie am besten 2,5 bis 3 Stunden nach dem Essen, bevor Sie praktizieren. Wenn Sie Fleisch essen, warten Sie 3,5 bis 4 Stunden.
Der Verzehr einer kleinen Menge Obst oder eines Glases Milch ist jedoch im Allgemeinen kein Problem, insbesondere für Personen mit niedrigem Blutzucker, die vor dem Training möglicherweise etwas Zucker benötigen.
Unmittelbar nach dem Yoga zu essen ist nicht richtig. Warten Sie lieber 30 Minuten, bevor Sie etwas essen.
10、Glauben, dassYogasBeim Core geht es nur um Asanas
Yoga-Stellungen sind nur ein kleiner Teil des Yoga; Meditation und Atmung sind die wichtigsten Aspekte.
Die positiven Auswirkungen von Yoga werden nicht nur in einer Stunde Übung erzielt, sondern bleiben auch in den restlichen 23 Stunden des Tages erhalten. Die tiefere Wirkung von Yoga liegt darin, dass es Menschen hilft, gesunde und gute Lebensgewohnheiten zu entwickeln.
Es ist nicht falsch, sich auf die Posen zu konzentrieren, aber es ist ebenso wichtig, auf die Atmung und Meditation zu achten. Werden diese Aspekte ignoriert, werden Yoga-Posen zu bloßen körperlichen Übungen oder Tricks.
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Veröffentlichungszeit: 12. September 2024